Dienstag, 23. April 2013

Blogger schenken Lesefreude

23. April 2013! Heute ist der Welttag des Buches!

Und zu diesem Anlass gibt es die Aktion "Blogger schenken Lesefreude", bei der wir natürlich unbedingt mitmachen mussten! Sämtliche Buchliebhabende-Blogs verlosen heute Bücher! Das heißt, IHR könnt heute mitmachen und Bücher gewinnen, die IHR schon immer mal lesen wolltet.

Was verlosen wir?
Wir haben letztes Jahr am Welttag des Buches bei der Aktion der Stiftung Lesen mitgemacht und wurden zu Buchschenkern. Und da wir so begeistert von unseren beiden Büchern waren, möchten wir diese Lesefreude weiter teilen und verlosen dieses Jahr jeweils eins davon . Ihr könnt also hier gewinnen:

Donnerstag, 18. April 2013

Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis


"Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine, gelbe Sonne."

Arthur Dent hat einen verdammt schlechten Tag! Erst soll sein Haus abgerissen werden, damit eine Schnellstraße gebaut wird. Dann wird plötzlich die Erde von außerirdischen Vogonen zerstört. Arthur kann sich nur durch die Hilfe seines besten Freundes Ford Prefect an Bord des Raumschiffes der Vogonen retten, der zu Arthurs Entsetzen in Wirklichkeit ein Außerirdischer ist. Ford soll den Reiseguide „Per Anhalter durch die Galaxis“ aktualisieren und reist deshalb durch das Universum. Da er aber jahrelang keine Weiterreisemöglichkeit gefunden hat, war Ford auf der Erde gestrandet. 

Donnerstag, 11. April 2013

Rachel Joyce: Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry



"Der Brief, der alles verändern sollte, kam an einem Dienstag."

Eines Tages sitzt der Rentner Harold Fry am Frühstückstisch, als er ganz unerwartet Post von seiner alten Arbeitskollegin Queenie bekommt. 20 Jahre hat Harold nichts mehr von Queenie gehört und sich auch nicht bei ihr gemeldet. Nun die Nachricht: Queenie hat Krebs und möchte sich mit diesem Brief von ihm verabschieden. Harold ist geschockt. Sofort nimmt er den Stift in die Hand um seiner alten Freundin in einigen, wenigen Zeilen sein Mitleid auszudrücken. Doch auf dem Weg zum Briefkasten merkt Harold, dass ein Brief einfach nicht genug ist. Also macht er sich auf den 1000km langen Weg nach Berwick upon Tweed, einmal quer durch England. Nur kurz gibt er im Hospiz Bescheid, dass er auf dem Weg ist: „Ich werde laufen und sie muss weiterleben“. Unterwegs hat Harold viel Zeit zum Nachdenken: Über seine kaputte Ehe mit Maureen, die einst seine große Liebe war. Über die Beziehung zu seinem Sohn. Über seine Freundschaft mit Queenie. Seine Eltern, seine Vergangenheit. Aber auch die Menschen, die Harold auf seiner Reise trifft, bewegen ihn. So wandert Harold auf dem Pilgerweg nicht nur zu Queenie sondern auch zu sich selbst und stellt sich seinen größten Ängsten und Sorgen.

Sonntag, 7. April 2013

Basteln fürs Buchregal

Da das Wetter ja in letzter Zeit mal sowas von mies war und man überhaupt nicht vor die Tür gehen wollte oder konnte, hatte ich viel Zeit zu grübeln, wie ich mein Zimmer etwas verschönern könnte. So ist aus dem Winterblues ein kreatives Bastelprojekt geworden, dass in der letzten Woche nun endlich fertig geworden ist. Deshalb darf ich euch stolz die neue Deko für mein Bücherregal präsentieren:

Dienstag, 2. April 2013

Walter Moers: Das Labyrinth der träumenden Bücher

„Hier geht die Geschichte weiter.“

Lange, lange habe ich auf den nächsten Teil von Walter Moers‘ Zamonien-Romans gewartet. Nun endlich ist Das Labyrinth der träumenden Bücher als Taschenbuchausgabe erschienen und es geht wieder zurück nach Buchhaim! Die Geschichte setzt zweihundert Jahre nach dem ersten Band wieder ein. Hildegunst von Mythemetz lebt zurückgezogen auf der Lindwurmfeste und ist inzwischen auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Er ist der bekannteste Autor von Zamonien, veröffentlicht einen Roman nach dem nächsten und auch seine Selbstverliebtheit ist nicht mehr zu übertreffen. Beim Lesen seiner Fanbriefe stößt er eines Tages auf einen ungewöhnlichen Brief: die Handschrift, der Schreibstil und sogar die Unterschrift scheinen von ihm selbst zu stammen. Aber noch erschreckender ist der letzte Satz: Der Schattenkönig ist zurückgekehrt.