Sheldon, Lennard, Howard und Raj - die vier Jungs von "The Big Bang Theory" sind wohl das
skurrilste Quartett, die das Fernsehen zur Zeit zu bieten hat. Ich liebe diese Serie, versuche immer auf dem neuesten Episoden-Stand zu sein und kann mich unheimlich über die vier hochintelligenten Nerds mit den Alltagsproblemen amüsieren. Als ich dann das Buch The Big Bang Theory und die Philosophie entdeckt hatte, war eigentlich schnell klar: Das muss ich einfach lesen! Denn die Inhaltsangabe machte mich total neugierig: "Was würde Aristoteles über Sheldon Coopers Leben sagen? Warum würde Thomas Hobbes die Mitbewohnervereinbarung gutheißen? Und wen würde Immanuel Kant dafür verspotten, unentwirrbare Lügengespinste zu spinnen?" Das klang für mich nach einer klassischen Win-Win-Situation: Einerseits kann man so viel über die wirklichen Theorien, Philosophien und wissenschaftlichen Aspekte hinter der Serie erfahren. Und andererseits sich natürlich die verrückten Macken der vier Jungs von einem "wissenschaftlichen Standpunkt" beleuchten - und so die Gags der Kult-Serie noch mehr auskosten. :)