Sonntag, 25. November 2012

Paul Auster: Mr. Vertigo


„Mit zwölf Jahren bin ich zum ersten Mal übers Wasser gegangen“
In letzter Zeit war ich auf der Suche nach ein paar neuen Autoren und ganz anderen Büchern, die bisher noch nicht auf meiner Leseliste standen. Im Internet bin ich auf diese Liste von den „1001 Büchern, die Sie lesen sollten, bevor das Leben vorbei ist“ gestoßen. Eigentlich ist es selbst ein Buch, indem Literaturwissenschaftler die 1001 wichtigsten Bücher und ihre Autoren vorstellen. Nein,… ich fange jetzt nicht an, die ganzen Bücher auf der Liste nach und nach zu lesen. Dafür ist sie mir ein bisschen zu einseitig – zu viele Amerikaner und einige Autoren sind 3-4 Mal mit vertreten. Aber einige schöne Anregungen für meine eigene Liste habe ich trotzdem gefunden. Wer mehr über die Liste erfahren will, kann das auf dem tollen Blog von Juneautumn unter: http://1001buecher.wordpress.com Sie versucht sich daran, alle Bücher der Liste zu lesen und diese dann auf ihrem Blog vorzustellen. Wirklich toll zum Stöbern und mit schönen Beiträgen, Zitaten  und Textschnipseln. Ich bin durch die Liste allerdings auf Paul Austers Mr. Vertigo aufmerksam geworden. Das einzige, das ich vorher von Auster gehört hab, war das Gejammer vieler Kommilitonen. Die mussten sich mit ihm durchs Abi quälen. Ich hatte vorher aber noch nie etwas von ihm gelesen. Und ich muss sagen: ich kann das Gejammer nicht nachvollziehen... Deshalb gleich ran an die Seiten.