"Der Brief, der alles verändern sollte, kam an einem Dienstag."
Mich hat die Geschichte von Harold unheimlich berührt und am Schluss fast zu Tränen gerührt. Man fiebert so mit ihm mit und hofft, dass er nicht aufgibt und noch rechtzeitig bei Queenie ankommt. Und natürlich regt einen das Buch auch unheimlich zum Nachdenken an. Warum nehmen wir unser Leben oft erst in die Hand, wenn es schon fast zu spät ist? Warum teilen wir unsere Sorgen und Ängste nicht mit den Menschen, die uns wichtig sind? Welches große Zeichen muss erscheinen, bis wir aus unserm Trott ausbrechen? Dabei ist die Geschichte rührend und bewegend geschrieben und eben nicht überladen mit esotherisch-anmutenden Kalenderspruch-ähnlichen Floskeln, die die Welt verbessern wollen.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Mareike bedanken, die auf ihrem Blog Harolds Geschichte auf Wanderschaft geschickt hat. Vor mir hatten schon 13 andere Leseratten das Buch in der Hand und haben es fleißig mit Kommentaren und ihren Gedanken versehen. So war der Lese-Spaß für mich gleich noch größer, weil man quasi gemeinsam mit den anderen mitgefiebert und mitgelitten hat. Das war wirklich ein tolles Lese-Erlebnis!
Viele Grüße
Catherine
Tolle Rezension :) Mir hat das Buch auch gut gefallen - besonders mit den ganzen Kommentaren^^
AntwortenLöschenHey Tessa! Jaaa, ein echt tolles Buch. Da muss definitiv irgendwann noch ein eigenes Exemplar fürs Bücherregal her.
LöschenHallo Catherine,
AntwortenLöschenmich hat Harold Frys Reise auch gut unterhalten. :)
LG
Sabine
Hey Sabine,
Löschenvielen Dank für deinen Kommentar :) Mir hat es auch richtig viel Spaß gemacht, mit Harold mitzufiebern.
LG
Cat